Allgemeine Innere Medizin

Die Innere Medizin befasst sich mit der Vorbeugung, Diagnostik, konservativen und interventionellen Behandlung sowie Rehabilitation und Nachsorge von Gesundheitsstörungen und Krankheiten der Atmungsorgane, des Herzens und Kreislaufs, der Verdauungsorgane, der Nieren, des Blutes und der blutbildenden Organe, des Gefäßsystems , des Stoffwechsels und der inneren Sekretion , des Immunsystemsdes Stütz- und Bindegewebes sowie von Infektionskrankheiten Vergiftungen, soliden Tumoren und hämatologischen Tumoren der Überwachung und Therapie von Schwerstkranken und dem Einfluss von Training und Sport auf den gesunden und kranken Menschen.    

Hilfsmittel

Neben der Anamnese und der physikalischen Krankenuntersuchnung spielen Elektrokardiogramm (EKG), Blutdruckmesser und diverse Sonographie-Untersuchungen im Zentrum der Diagnosefindung und Therapiekontrolle. Auch Laborbefunde stellen einen ganz zentralen Teil der Inneren Medizin dar. Als einen der wichtigsten Parameter der internistischen Gefäßmedizin zählt das Cholesterin, dessen Höhe und vor allem auch dessen Verlauf ganz wesentliche Einflüsse auf die Herz-Gefäßgesundheit hat.

 

Befunde des Blutzuckerstoffwechsels in Kombination mit Befunden der Nierenfunktion und auch der Leberparameter runden die medizinische Aussagekraft ab.